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Die Flora und Fauna Värmlands
Die meisten Tiere in Schweden findet man in Värmland und Dalarna.
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Wo Hase und Fuchs sich Gute Nacht sagen …..
Kennen Sie die Floskel? Ein Inbegriff für eine Gegend, wo nichts los ist – aus der Sicht derer, die das pralle leben genießen wollen. Und dabei vielleicht ein wenig den Blick für die Kostbarkeiten verlieren, die direkt vor den Füßen liegen.
In Värmland müsste man eigentlich sagen ….. wo Elch und Bär sich Gute Nacht sagen.
Kurzinfo
Die meisten Tiere in Schweden findet man in Värmland und Dalarna.
Naturerlebnisse
Informationen zu
Unvergessliche Naturerlebnisse im Värmland genießen
Fauna und Flora
Bewaldung
Värmland befindet sich in der nördlichen Nadelwaldzone. 70 % von Värmland sind von Wald bedeckt. Der größte Anteil des Waldes besteht aus Fichten und Tannen und Kiefern, aber auch Birken.
Braunbären
In den Wäldern von Värmland leben geschätzt 17 Braunbären. Es ist aber äußerst unwahrscheinlich, auf einen Bären zu treffen, da diese sich von Menschen weitgehend fernhalten. Bären sind Allesfresser und ernähren sich neben Gräsern, Wurzeln, Pilzen und Beeren auch von Insekten, Mäusen und Vögeln. Auch Elche fallen ihnen manchmal zum Opfer. Dass ein Bär in der Nähe ist, kann man zum Beispiel an umgegrabenen Ameisenhügeln, zerbrochenen Ästen, oder an Kratz- und Beißspuren an Bäumen erkennen. Um die Tiere fernzuhalten, hilft ein Glöckchen am Rucksack oder lautes Sprechen oder Singen.
Wölfe
Auch Wölfe sind in Värmland verbreitet. Mit ca. 200 Wölfen und 29 Revieren hat Värmland einen großen Anteil der Wolfspopulation Schwedens. Die Hauptnahrung der Rudeltiere sind Elche, Hirsche und Rehe, sowie kleinere Säugetiere, wie Kaninchen und Mäuse. Einem Wolf zu begegnen ist sehr unwahrscheinlich. Sollte dies dennoch der Fall sein und der Wolf verschwindet nicht von alleine, sollte man laut rufen und bedrohlich auf den Wolf zulaufen. Bei einem Angriff sollte man so fest um sich schlagen und treten wie man kann.
Andere Raubtiere
Neben Wölfen und Bären, gibt es in Värmland auch ca. 54 Luchse, die in etwa neun Familien leben. Die Nahrung der nachtaktiven Tiere besteht meist aus Rehen, Hasen, Wühlmäusen und Vögeln.
Ein weiteres in Värmland lebendes Raubtier ist der Vielfraß aus der Familie der Marder. Die Tiere verhalten sich meist unauffällig und man bekommt meist nur ihre Spuren zu Gesicht. Sie ernähren sich hauptsächlich von Überresten der Jagd anderer Raubtiere oder Jagdresten. Bemerkenswert ist auch die Verbreitung von Steinadlern. Die großen Raubvögel mit einer beachtlichen Flügelspannweite von etwa zwei Metern. Die Nahrung besteht meist aus kleinen und mittelgroßen Säugetieren, sowie Vögeln, aber auch aus Aas. In seltenen Fällen kann es vorkommen, dass Steinadler kleine Hunde, Katzen oder Lämmer attackieren.
Elche
Etwa 30 000 Elche leben in den Wäldern Värmlands. Die Tiere können bis zu 800 kg schwer werden und bis zu 2,4 m groß. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Zweigen, Gräsern und Wasserpflanzen, da Elche auch sehr gute Schwimmer und Taucher sind. Elche gelten als weitaus gefährlicher als alle Raubtiere zusammen, da diese an jedem zweiten tödlichen Autounfall in Schweden beteiligt sind. Im Herbst kommt es fast überall im Land zur großen Elchjagd.
Mücken
Värmland ist im Sommer, wie jede Landschaft, die Feuchtgebiete aufweist, auch von Mücken betroffen. Lauschen Sie einfach ein wenig, wenn Mama Mücke ihre Sprösslinge einweist:
Wenn es sehr warm wird, Kinder sollt ihr euch zurückziehen. Das ist kein Wetter für eine richtige Mücke, wir fühlen uns am wohlsten um die 15 °C - und am Abend wenn die Sonnen nicht mehr auf unsere Flügel brennt. Apropos Flügel. Nehmt euch bei Wind in acht, der bringt nicht nur unsere Flugbahn gehörig durcheinander sondern macht es fast unmöglich auf Tier und Mensch zu landen. Wenn es anfängt zu regnen solltet ihr euch auch zurückziehen, dann macht das stechen keinen Spaß und das Blut wird gleich verdünnt. Wie froh waren wir, als die Raucher abgenommen haben, weil deren Blut anders schmeckt. Und jetzt? Jetzt kommen die Menschen mit Knoblauch an oder futtern ständig Vitamin B1. Das ist unangenehm. Dann lieber die Mückenpräparate aus deutschen Apotheken, die sind harmloser. Auch harmloser als die Stoffe, die die hiesigen Apotheken anbieten.
Glaubt mir Kinder, als Mücke haben wir es immer schwerer – aber ein paar Stiche schaffen wir immer noch. Man kann sich eben nicht 100 % vor uns schützen….
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